Friede bringt Wohlstand
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Gerade jetzt (im Frühjahr 2017) zeigt es sich wieder: Es bahnen sich Hungersnöte an im Norden Kenias, im Nord-Südsudan, in Jemen, in Somalia — diese Regionen haben eine Gemeinsamkeit, es herrscht Krieg, die Menschen wurden vertrieben, können ihr Land nicht bestellen, können sich nicht mehr ernähren. Würde man weltweit die Kriege beenden, hätten wir gute Chancen, den Hunger zu besiegen. Das gleiche gilt auch für und im Kleinen: Wenn wir uns bekämpfen, dann verschwenden wir Geld und Ressourcen. Gewalt und Terrorismus binden Mittel, die sinnvoller eingesetzt werden können. Wer wirklich etwas verbessern will, der kann das nicht mit Gewalt erreichen. Jeder kann etwas beitragen, indem er selbst auf Gewalt verzichtet und seine Ziele mit friedlichen Mitteln zu erreichen sucht.

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